1.Mannschaft : Spielbericht (2013/2014)

Kreisliga A 2
22. Spieltag - 11.05.2014 15:00 Uhr
TSV Bernhausen   TSV Rohr
TSV Bernhausen 3 : 4 TSV Rohr
(2 : 3)

Spielstatistik

Tore

Miljazim Kuci, Francesco Salvioli, Sebastian Kubik

Assists

Theodoros Ioannidis, Mete Kara, Tim Stein

Gelbe Karten

Gianmario Strambace, Marco, Francesco Salvioli, Pasquale Ferrante, Mete Kara

Gelb-Rote Karten

Francesco Salvioli (45'), Pasquale Ferrante (45'), Mete Kara (45'), Gianmario Strambace (59')

Zuschauer

90

Torfolge

0:1 (10')TSV Rohr per Kopfball
1:1 (19')Francesco Salvioli (Mete Kara)
1:2 (27')TSV Rohr per Freistoss
1:3 (38')TSV Rohr
2:3 (40')Miljazim Kuci per Weitschuss (Theodoros Ioannidis)
3:3 (71')Sebastian Kubik (Tim Stein)
3:4 (78')TSV Rohr per Weitschuss

Leider hat der Schiedsrichter das Spitzenspiel entschieden !

Heute fand das Spitzenspiel zwischen dem TSVB und dem TSV Rohr statt. Man hatte sich viel vorgenommen für dieses Spiel und ging hochmotiviert ins Spiel und hatte mehr Spielanteile als der Gegner. Aber an diesen Tag entschieden die Standards und der Schiedsrichter das Spiel. In der 10.Min gingen die Gäste nach einem Kopfball in Führung. Aber nach 9 Minuten konnte man durch Francesco Salvioli ausgleichen, der Vorlagengeber war Mete Kara. Leider konnte man den Ausgleich nicht lange halten und in der 27.Min gingen die Gäste erneut in Führung nach einem Freistoß. Und sie erhöhten sogar zum 1:3 in der 38.Min. Nun war die Moral beim TSVB am Boden und man spielte aggressiver, dass hatte zur Folge dass man viele gelbe Karten bekam. Aber kurz vor der Pause konnte man nochmal den Anschlusstreffer erzielen. In der 40.Min, nach einem super Pass von Theodoros Ioannidis auf Miljazim Kuci zog er aus 25 Metern unhaltbar ins Tor ab. Der ganze " besondere Vorfall " begann damit, dass der Spieler Mete Kara zurecht, wegen seines übermotivierten Einsatzes, die gelb-rote Karte bekam. Daraufhin lag der gefoulte Spieler von Rohr minutenlang auf dem Boden und schrie die ganze Zeit über, als hätte er sich ein Fuß gebrochen. Nachdem Mete Kara gelb-rot sah stand er wieder auf und lachte hämisch darüber dass der Gegner, in dem Fall Mete Kara, die gelb-rote Karte sah, daraus ist zu schließen dass der Rohrer Spieler eine unsportliche Vortäuschung unternahm. Über diese Aktion waren die Bernhäuser Spieler sehr empört und wollten den Rohrer Spieler zur Rede stellen, damit er die Wahrheit sagt, aber er ignorierte die Anfragen zum FairPlay und dann stürmte 1 Zuschauer das Feld der ebenfalls mit dem Rohrer Spieler reden wollte. Der Zuschauer ist zu den Rohrern gelaufen und NICHT zum Schiedsrichter. Aber es sind auch Rohrer Zuschauer ins Spielfeld gelaufen. Der Schiedsrichter wurde weder vom reinlaufenden Zuschauer noch von den Bernhäusern Spieler handgreiflich attackiert. Es fielen nur von den Zuschauer, die außerhalb des Feldes waren, blöde Sprüche wegen den Schiedsrichter Entscheidungen, dass ist aber erlaubt, weil die Zuschauer die außerhalb des Feldes sind egal sind. Daraufhin bekamen die Spieler Francesco Salvioli und Pasquale Ferrante zurecht wegen unsportlichen Verhaltens die Gelb-Roten Karten. Nun war man zu 8 auf dem Platz. Es war allen klar das man das Spiel nicht mehr gewinnen konnte, aber man wollte dich teuer verkaufen. Und das gelang man verteidigte mit Herz und Seele diese Ergebnis. Nach einer erneuten Diskussion mit dem Schiedsrichter bekam der Torwart des TSVB auch die Gelb-rote Karte. Der Ersatztorwart Tim Stein musste ins Spiel eingewechselt werden. In der 60.Min machte Tim Stein einen langen Abschlag auf dem kurz zuvor ebenfalls eingewechselten Spieler Sebastian Kubik, der auf einmal vor dem Torwart stand und den Ausgleich zu 6 erzielte. Die Rohrer wussten nicht was passiert war. Sie versuchten alles, aber sie schafften kaum ein Schuss aufs Tor. Jedoch erzielte der Gegner doch noch den Führungstreffer nach einem Weitschuss in der 78.Min. Nach dem Tor passierte nichts mehr und der TSVB verlor das Spitzenspiel und den 2. Tabellenplatz. Hut ab vor diesen 6 Feldspielern und dem Torwart die sich in der 2.Halbzeit teuer verkauft haben und alles gaben.